Dieser Ton-in-Ton „Luxus-Käfer“ lässt Sammlerherzen höher schlagen
Merkmale der Luxus-Ausführung (=L) sind die hinteren Ausstellfenster sowie das Chrom-Paket
– Generalüberholter Vierzylinder Boxermotor mit 1200 cm³ und 34 PS
– 4 Gang-Schaltgetriebe mit weißem Schalthebel
– Nur 3 Halter und wenige Kilometer gelaufen
– Attraktive Innenausstattung in weißem Kunstleder perfekt harmonierend zur Fahrzeuglackierung
– Weißes Bakelit Lenkrad
– Eine schicke Chromzierleiste spannt sich mittig über das Armaturenbrett mit Aschenbecher, abschließbarem Handschuhfach und Haltegriff
– Drahtkörbchen als Getränkehalter und Ablage
– Originalgetreue 2-Ton-Lackierung in Rot mit perlweißen Seiten
– Weißwandreifen mit Chromkappen
– Durch VW-Brazil mit Originalteilen umfangreich und aufwändig restauriert
– Chromleisten in sehr gutem Zustand
– Gültige HU bis 10/2023
Wer kennt ihn nicht, den Käfer, der läuft und läuft und läuft?
Bereits 1945 ging der VW-Käfer in Serienproduktion, im Jahre 2003 rollte der letzte vom Band. Der VW-Käfer wurde über 20.000.000 Mal produziert und ist schon während seiner Produktionszeitspanne zum Klassiker geworden, der sich auch noch heute einer breiten Fangemeinde erfreut. Anfang 2014 waren mehr als 10 Prozent aller angemeldeten Oldtimer in Deutschland „Krabbeltiere“, und damit war, ist und bleibt er unangefochten der beliebteste aller Auto-Klassiker.
Über die Jahrzehnte hat der Käfer zahlreiche Veränderungen erfahren, wobei die offensichtlichsten die Form der Heckscheibe betrafen. Das zweigeteilte ovale Heckfenster („Brezelkäfer“) wurde 1953 durch eine größere, einteilige ovale Scheibe ersetzt („Ovali“). Ab 1957 und dann wieder ab 1963 gab es erneut eine größere Heckscheibe. Im Jahr 1970 erschien der 1302, der den Höhepunkt der Käfer-Entwicklung in Deutschland markiert. Die Produktion in Wolfsburg endete 1974 – aber noch bis 1985 wurden Mexiko-Käfer offiziell von VW in Deutschland angeboten.