Ford Capri III Turbo Umbau im Renntourenwagenlook
– 2,8 Liter V6-Injektion/Turbomotor mit 138 kW (188 PS) mit 5-Schaltgetriebe
– Gemäß Angabe 5 Fahrzeughalter
– Tachostand abgelesen
– Umfangreicher Umbau an Motor, Fahrwerk und Karosserie in Zulassungsbesch. eingetragen
– Leistungssteigerung durch Garret-Abgasturbolader und Auspuffanlage
– Fahrwerkstuning mit Teilen von Eibach, Karosserieteile von Ford, Suhe und Kerscher
– Front- und Heckschürze, Heckflügel auf Heckklappe, blau – weiße Lackierung in Turbo-Optik
– BBS 15″ LM-Felgen bereift vorne 225/50, hinten 285/40
– Recaro Sportsitze, Ford RS-Lenkrad
– Große Mittelkonsole mit zusätzlichen Armaturen für Abgastemperatur und Lambdasonde etc.
– Deutsche Zulassungsdokumente
– Gültige HU bis August 2024
Der Ford Capri ist ein Fastback-Coupé welches von 1969 bis 1986 im deutschen Ford-Stammwerk in Köln-Niehl, später im Werk Saarlouis und auch im englischen Werk in Halewood produziert wurde. Die Entwickler verfolgten das Konzept eines sportlichen Autos, welches solide und bezahlbar sein sollte, als Antwort auf den amerikanischen Ford-Mustang. Gemessen an den gängigen Sportwagen-Standards bietet der Capri viel Platz für 4 Personen mit Gepäck. Fast unverändert wurde vom Ford Taunus das Fahrwerk mit der McPherson Federbein-Vorderachse und der starren Hinterachse mit Blattfederung übernommen. Die erste Generation, der Ur-Capri, wurde bis 1973 gebaut. Bis 1977 verließ der Capri II die Werkshallen, der dann vom Capri III abgelöst wurde. In vielen Ausstattungs-varianten war der Capri erhältlich. Als Basis gab es die L-Version, die XL-Version war luxuriöser ausgestattet. Die GT Version sprach die sportliche Käuferschicht an. Die RS-Version brachte dem Hersteller ungezählte sportliche Erfolge mit den Fahrern Stuck, Mass, Glemser, Ludwig, Lauda oder Todt (dem späteren Ferrari-Teamchef in der F1) bei Rundstrecken, Bergrennen oder Rallyes.
Insgesamt wurden von der erfolgreichen Ford Capri Baureihe stolze 1,9 Millionen Fahrzeuge verkauft.