Das G-Modell ist nach wie vor sehr gefragt, insbesondere als Targa.
– 3,2 L Sechszylinderboxer-Ottomotor mit 160 kW (218 PS) und 5-Gang-Schaltgetriebe
– Ursprünglich nach Charleston, South Caroliner, USA ausgeliefert
– Laut vorhandener Dokumente war der Targa im Oktober 1999 bereits in Südafrika
– Austausch des Tachos auf Kilometeranzeige
– Im Februar 2013 erwarb und bewegte der derzeitige Besitzer das Fahrzeug in Johannesburg
(Südafrika)
– Der 911er wurde nach Deutschland verbracht und erhielt im September 2021 die Betriebser-
laubnis, einschließlich der Einstufung zum Oldtimer
– Belege zu Wartung und Reparaturen, auch aus Südafrika, sind im Original vorhanden
– Bremssättel vorne im März 2024 erneuert
– Motor und Getriebe sind original – matching numbers
– Nächste HU im März 2026
Die zweite Generation des Porsche 911 (G-Modell) wurde 1973 als Nachfolger des Urmodells auf den Markt gebracht. Es handelte sich um einen 2+2-Sitzer-Sportwagen, der in den Ausführungen Coupé, Cabrio (ab 1983), Targa und Speedster erhältlich war. Der 911 wurde mit folgenden Motoren angeboten: 2,7- bis 3,0-Liter-Benziner (150 bis 188 PS) und 2,7- bis 3,2-Liter-Benziner (200 bis 231 PS) im 911 Carrera. Der letzte Porsche 911 der G-Modell-Reihe lief 1989 vom Band.
Ab dem Modelljahr 1981 bot Porsche als erster Hersteller weltweit eine 7-jährige Garantie gegen Durchrostung an. Die gesamte Karosserie wurde aus beidseitig feuerverzinktem Stahlblech gefertigt. Von diesem Korrosionsschutz profitieren die 911er bis heute. Ab 1986 wurde die Garantie auf zehn Jahre verlängert.