Opel Commodore 2.5 S

Beschreibung

– Opel Commodore 2,5 S Berlina, Baujahr 1979, aus 2. Hand
– prominenter Vorbesitzer (bekannter Kabarettist)
– 2,5 Liter-6-Zylindermotor mit 85 kW (116 PS) und manuellem 4-Gang-Getriebe
– klassisches, elegantes Erscheinungsbild: weißer Lack, schwarzes Vinyldach und Zierstreifen
– typisches 70er-Jahre braun-beiges Velours-Interieur in gefälligem Pflegezustand
– Nebelscheinwerfer, Ausstelldach, elektrische Fensterheber, Originalradio
– höhenverstellbarer Fahrersitz, rechter Außenspiegel, Servolenkung
– Stahlfelgen mit Chrom-Zierringen
– deutsche Zulassungspapiere, gültige HU bis 08/2019 und H-Kennzeichen

1967 stellte Opel seinen ersten Commodore vor, als höherwertige Version des Rekord C, auf dem er aufbaute. Die Gestaltung wurde leicht abgewandelt und die Ausstattung aufgewertet, doch der wahre Unterschied lag unter der Haube: Der Commodore war ausschließlich mit Reihen-Sechszylindern lieferbar, ursprünglich mit 2,2 oder 2,5 Litern Hubraum. Die erste Generation, Commodore A genannt, wurde 1972 durch den Commodore B ersetzt, als Opel einen neuen Rekord herausbrachte. In gleicher Weise folgte 1977 der Commodore C auf den Rekord E. Während es die beiden ersten Generationen als zwei- und viertürige Limousine sowie als Coupé gab, entfiel letzteres für den Commodore C, stattdessen kam 1979 eine Kombi-Version hinzu. Der Commodore C wurde in Großbritannien als Vauxhall Viceroy angeboten, außerdem wurde er in Südafrika als Chevrolet Commodore gefertigt, und er lieferte die Basis für den Holden Commodore in Australien, wo der Name Commodore bis heute weiterlebt.
Auf dem deutschen Markt war dem Commodore dagegen kein überwältigender Verkaufserfolg beschienen, weswegen er 1982 auslief, während der Rekord E noch bis 1986 weitergebaut wurde.

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