See you later alligator
– 3.4 Liter 6-Zylinder-Ottomotor mit 217 kW (295 PS) mit 6-Gang-Schaltgetriebe
– 3 Fahrzeughalter, seit 2013 im Besitz des letzten Halters
– Plausibler Tachostand gemäß Serviceheft, Rep.-Rechnungen und HU 2022
– Regensensor, Scheinwerferwascheinrichtung,
Sitzheizung, , genarbtes Lederlenkrad,
Frontscheibenantenne, Diebstahlalarmanlage, Klimaautomatik, Xenonscheinwerfer,
Parkassistent, PCM 2 Porsche Communication Management inkl. Radio-CD,
A.S.K. Soundsystem, Navigationsmodul
– 19″ CMS Leichtmetall-Felgen schwarzes 15 Speichen-Design
– Bei Tachostand 94.029 (März 2022): Motorölwechsel, Ölfilter, Zündkerzen, Zündspule und 2
Stellelemente erneuert, Klimatrockner und 2 Kondensator erneuert
– In 2021 beide Endschalldämpfer einschl. Katalysatoren ersetzt
– Deutsche Zulassung
Der Cayman ist ein Porsche Mittelmotor-Sportcoupé aus der Zuffenhauser Sportwagenschmiede. Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) 2005 in Frankfurt erfolgte die Premiere des Cayman S. Die Markteinführung des sportlichen Zweisitzers in Deutschland war im November 2005. Die Technik basiert auf dem Porsche Boxter. Wobei der Motor des Cayman mit Teilen aus dem 911-Aggregat aufgewertet wurde. Übernommen wurden der Zylinderkopf und die Nockenwellensteuerung „VarioCamPlus“. Die Kurbelwelle und Kolben entwickelten die Motoreningenieure völlig neu. Alle Fahrwerkskomponenten (Federn, Dämpfer, Stabilisatoren) legte man sportlicher aus, als bei einem Boxter. Aber auch die geschlossene Karosserie beeinträchtigt nur gering das Fahrverhalten auf unterschiedlichen Straßenoberflächen im Vergleich zum offenen Schwestermodell. Im Juli 2006 komplettierte das Einstiegsmodell Cayman mit dem 2,7-Liter-Motor mit 180 KW (245 PS) die Modellreihe. Ein Unterscheidungsmerkmal des Cayman S sind die ab Werk rot lackierten Bremssättel. Im Auftrag von Porsche produzierte die Valmet Automotive im finnischen Uusikaupunki und Karmann in Osnabrück die Cayman Sportwagen.