Weltweit einer von 30 der seltenen Linkslenker der Defender 90 Autobiography Serie:
Von dieser exklusiven Final-Edition wurden weltweit nur insgesamt 180 Einheiten produziert, davon lediglich 30 Stück als Linkslenker!
– 2,2 L Reihenvierzylinder-Dieselmotor mit 110 kW (150 PS) und 6-Gang Schaltgetriebe
– Deutsche Erstzulassung 12/2015
– Seit Februar 2022 im Besitz des aktuellen Halters
– Der niedrige Tachostand von 19.500 km ist belegt durch Serviceheft
– Zweifarben Sonderlackierung im Farbton Santorini Black + Bering Grey Uni
– Innenausstattung in Vollleder einschließlich Dachhimmel, Sonnenblenden, Türseiten-Verkleidungen und Armaturenbrett
– LED-Projektor-Scheinwerfer, weiße Rückleuchten und Blinker, seitliche Trittstufen, erweiterter
Unterbodenschutz für die Ölwanne, 16″ Leichtmetallräder mit MT/R Bereifung, Sitzheizung,
Lederlenkrad, Mittelarmlehne vorne, Elektrischer Fensterheber vorne, Klimaanlage, Color-
verglasung, heizbare Heckscheibe, Radio/CD, Antenne manuell, Anhängerkupplung
– Nächste HU 11/2025
Diese „Autobiography Edition“ in nahezu makellosen Gesamtzustand bereichert jede exklusive Sammlung und macht auch auf der Straße gebührend Eindruck
Im Kundenauftrag
Nach 68 Jahren endete schließlich die Produktion des Land Rover, als am 29. Januar 2016 die letzten „Defender“ in Solihull, Mittelengland, vom Band liefen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren etwas über 2 Millionen dieser zuverlässigen, kultigen Wagen gebaut worden. Ihre Geschichte begann 1947, als Maurice Wilks, Chefdesigner bei Rover, auf die Idee kam, ein einfaches, robustes Fahrzeug zu bauen, das – wenn nötig – auf jedem Acker gewartet werden könnte, ein Auto für das Land, den Land-Rover. Der Name war gefunden und blieb.
In den frühen Nachkriegsjahren war Stahl knapp, daher wurden viele Bauteile aus einer Aluminium-Legierung gefertigt. Durch seine Grundkonstruktion mit Leiterrahmen war der Land Rover sehr vielseitig und wurde dann auch für unzählige Anwendungen, militärischer wie ziviler Art, adaptiert. Auch wenn die Marke häufiger den Besitzer wechselte – von Rover über British Leyland, BMW und Ford zu Tata Motors – blieb doch die Form und das Grundprinzip des Land Rovers fast unverändert, abgesehen von fortlaufenden technischen Verbesserungen. Der „Landy“ ist übrigens nicht nur zeit-, sondern auch klassenlos: Sogar ihre Majestät die Königin von England schätzte ihn; sie soll seit 1952 Land Rover-Fahrzeuge in ihrem Besitz gehabt haben.